Das Jahr nähert sich langsam seinem Ende, und die besinnliches Festtage stehen unmittelbar bevor. An dieser Stelle möchten wir diese Gelegenheit nutzen, um Euch allen herzliche Weihnachtsgrüße und die besten Wünsche für das neue Jahr zu übermitteln.
Möge das kommende Jahr für uns alle Gesundheit, Glück und viele schöne Momente am Tischtennistisch bringen. Wir freuen uns auf spannende Spiele, gemeinschaftliche Momente und den anhaltenden Spaß an unserem Sport im neuen Jahr.
Genießt die Feiertage im Kreis Eurer Lieben und rutscht gut ins neue Jahr!
Bei ihrer ersten Teilnahme an einem Bundesranglistenfinale ging Juliette Hoffmann als einzige für den BSC Rapid Chemnitz im sächsischen Aufgebot an den Start. Von Beginn an wusste sie ihre Chancen sehr gut selbst einzuordnen, hatten doch alle anderen Teilnehmerinnen ihrer Aussage nach einen höheren QTTR Wert vorzuweisen. Weiterlesen …
Am heutigen Sonntag spielten die besten 16 Damen und Herren die jeweils 13 direkten Qualifikationsplätze für die Deutschen Meisterschaften 2016 in Bielefeld aus.
Kathrin Mühlbach aus Sachsen sowie der ehemalige Sachse Alexander Flemming schafften es bis ins Halbfinale, in welchem sich beide jedoch geschlagen geben mussten.
Bei den Damen konnte Yuko Imamura das Finale gegen Tanja Krämer für sich entscheiden. Im Endspiel der Herren war Benedikt Duda siegreich gegen Dang Qiu. Alle Ergebnisse gibt’s hier noch einmal zum nachlesen.
Wir danken allen Helfern, Organisatoren und Unterstützern für ein weiteres erfolgreiches Turnier in Chemnitz. Auf ein baldiges Wiedersehen!
21:17 Uhr endeten die letzten Spiele der Qualifikationsrunde Herren in der Richard-Hartmann-Halle in Chemnitz. Damit stehen die Teilnehmer für das morgige Top-16 Turnier fest.
Für Sachsen hält am morgigen Sonntag Kathrin Mühlbach die Fahne hoch und beginnt ab 9.30 Uhr ihr erstes K.O.-Rundenspiel.
Weitere Infos, alle Ergebnisse des heutigen Tages sowie die Auslosung für morgen gibt’s hier.
Der 8. März 2015 wird für den Tischtennissport in Deutschland und vor allem für Timo Boll als ein besonderer Tag in die Geschichtsbücher eingehen. Nie zuvor ist es einem Spieler gelungen, 10 mal Deutscher Meister zu werden. Ein schöneres Geburtstagsgeschenk hätte er sich selber nicht machen können, wie er im Interview kurz nach dem Finalsieg verriet. Dabei machte es ihm sein Kontrahent Ruwen Filus nicht gerade leicht und seinem Namen als Abwehrspezialist alle Ehre. Am Ende setzte sich dennoch der sympathische Linkshänder und wohl populärste deutsche Tischtennisspieler aller Zeiten mit 4:2 durch und ließ während des Matches nie einen Zweifel daran, dass er in Chemnitz nach 2007 nicht nur zum zweiten Mal, sondern nunmehr zum insgesamt zehnten Mal den höchsten nationalen Titel mit nach Hause nehmen möchte. Weiterlesen …